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Mach mich berühmt, Stefan!
STEFFIFANS :: Steffi List :: Presse
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Mach mich berühmt, Stefan!
Steffi List steht am Donnerstag im Finale von Stefan Raabs Casting-Show
Sie ist im Finale. Steffi List, 31, aus Schwanfeld bei Schweinfurt singt an diesem Donnerstag in Stefan Raabs Casting-Show SSDSDSSWEMUGABRTLAD (Stefan sucht den Superstar, der singen soll, was er (oder sie) möchte und gerne auch bei RTL auftreten darf!). Von den ursprünglich 20 besten Casting-Teilnehmern, die es aus mehr als 7000 Bewerbern in die Sendungen von TV total geschafft haben, sind noch vier Finalisten übrig geblieben.
Ich schaue oft und gern TV total und habe auch die erste Casting-Show mit dem späteren Sieger Max Mutzke verfolgt“, erzählt Steffi. Sie war damals auch beim Casting, wurde aber nicht genommen. „Ich habe darauf gewartet, dass Stefan Raab noch einmal so eine Casting-Show startet. Dann bin ich sofort wieder nach Köln gefahren. Da stand ein ganz kleiner Raum zur Verfügung. Du singst eine Minute und kannst wieder heimfahren. Dann wartest du, ob was kommt oder nicht. Und diesmal kam was!“
Steffi flimmerte plötzlich Woche für Woche über die Mattscheibe in die Wohnzimmer von Freunden und Bekannten, die sich die Finger wund wählten, um Steffi mit ihrem Voting zu unterstützen – denn entscheidend ist nicht die Jury, sondern die Zuschauer. Von einem Tag auf den anderen trat sie vor einem Millionenpublikum auf – und das erstaunlich locker und souverän. Erst sang sie „Dear Mr. President“ von Pink, danach „You've Got A Friend“ von Carole King, „Like The Way I Do“ von Melissa Etheridge, „Ironic“ von Alanis Morissette und „Let It Rain“ von Amanda Marshall. Und sie präsentierte auch einen eigenen Song: „Inside Out“.
Sängerin in Cover-Bands
In Schweinfurt und Umgebung kennt man Steffi von den Bühnen in Tanzcentern von Heidenfeld bis Unterpreppach und diversen Mehrzweck- oder Sporthallen. Steffi verdient ihr Geld hauptsächlich damit, Songs anderer Künstler zu interpretieren. Zum Beispiel als Sängerin der Cover-Rockbands Blast und Phoenix. Oder mit ihrem Unplugged-Trio Die 3 von der Baustelle, mit dem sie bei Hochzeiten und Geburtstagen auftritt. Mit Hilfe von TV total will sie jetzt ihr eigenes Projekt Blond an den Start bringen, denn dem Gewinner von Stefan Raabs Casting-Show winkt ein Plattenvertrag.
„Ich würde schon gern mit meinen eigenen Songs auf die Menschheit losgelassen werden“, sagt Steffi und grinst. „Ich stehe dahinter, die Songs kommen von mir und das ist genau die Musik, die ich machen möchte: Akustik-Rock mit einer klassischen Besetzung: Schlagzeug, Bass, E-Gitarre, akustische Gitarre. Es klingt wie Amanda Marshall, Melissa Etheridge oder Tracy Chapman.“ Zwei Jahre lang sei es mehr ein Studio-Projekt gewesen, im Dezember folgte das erste Live-Konzert. „Vorher ging gar nichts, weil ich Musiker dabeihabe, die sehr beschäftigt sind und in anderen Bands spielen.“
Dank TV total läuft ihre Single „Inside Out“ schon bei Lokalsendern wie Radio Gong und Radio Primaton. Dank TV total wird Steffi inzwischen auch auf der Straße erkannt und angesprochen, in Schweinfurt, in Geldersheim, wo ihre Eltern wohnen, oder in Schwanfeld, wo sie wohnt. Vor sieben Jahren hat sie sich entschieden, ihr Geld als Musikerin zu verdienen. Nur noch einmal die Woche geht sie ins Büro als Notariatsfachangestellte – ihr erlernter Beruf.
„Mit acht Jahren habe ich von meiner Tante eine Gitarre geschenkt bekommen und bin gleich zum Nachmittagsunterricht in die Schule gegangen“, erzählt Steffi. „Ich konnte anfangs nur Akkorde. Dazu musste ich wohl oder übel auch singen, sonst klingt es ja nach gar nichts. Das hat sich weiterentwickelt. Mit einer Kirchen-Band hatte ich meinen ersten Auftritt. Du stehst da und die ganze Kirche schaut dich an!“
Inzwischen schauen ihr noch viel mehr Menschen beim Singen zu. Wie es für sie nach dem 10. Januar weitergeht, darüber hat sich Steffi noch keine großartigen Gedanken gemacht. Entweder als Rockstar mit Plattenvertrag oder als Sängerin verschiedener Cover-Rockbands wie bisher – oder beides. Jetzt zählt erstmal das Finale bei TV Total: Entschieden wird in zwei Runden. In der ersten singt jeder Finalist einen Cover-Song. Danach können die Zuschauer anrufen und zum ersten Mal entscheiden: Wer nach Runde Eins die wenigsten Anrufe hat, fliegt raus. Die drei übrigen Kandidaten präsentieren dann einen neu aufgenommenen unbekannten Song. Daraus wird der Sieger ermittelt.
Ein Song in Richtung Snow Patrol
„Mein Song geht in Richtung Snow Patrol oder Coldplay, also schon rockig“, verrät Steffi. „Break The Silence“ heißt der Song, den Produzent Carl Falk mit zwei anderen Komponisten geschrieben hat. Auf www.tvtotal.de kann man schon mal reinhören.
Seit Ende Oktober ist Steffi Dauergast in Köln, im Fernsehstudio von TV Total. Drei Tage pro Woche verbringt sie mit Aufzeichnungen oder Live-Sendungen, die Wochenenden mit Auftritten ihrer Cover-Bands im Raum Schweinfurt. Bevor sie den begehrten Plattenvertrag in der Tasche hat, muss sie sich in der Final-Show gegen die letzten drei Konkurrenten durchsetzen: Gregor, 28, der die Jury mit seinen eigenen deutschsprachigen Songs begeistert, Country-Freak Mario, 20, und die Schweizerin Stefanie, 18. „Wir respektieren uns gegenseitig“, beschreibt Steffi das Verhältnis der Casting-Kandidaten untereinander. „Wir wissen, wir können alle was, deshalb entsteht auch kein Neid.“ Trotzdem: Am Donnerstag will Steffi lieber die Verlierer trösten, als selbst getröstet werden.
Zum Finale am Donnerstag, 10. Januar, feiern Fans und Freunde eine Steffi-List-Support-Party im Suzie Wong im Schweinfurter Hafen. Los geht‘s um 21 Uhr.
http://www.mainpost.de/lokales/franken/Steffi-List;art22271,4286231
Sie ist im Finale. Steffi List, 31, aus Schwanfeld bei Schweinfurt singt an diesem Donnerstag in Stefan Raabs Casting-Show SSDSDSSWEMUGABRTLAD (Stefan sucht den Superstar, der singen soll, was er (oder sie) möchte und gerne auch bei RTL auftreten darf!). Von den ursprünglich 20 besten Casting-Teilnehmern, die es aus mehr als 7000 Bewerbern in die Sendungen von TV total geschafft haben, sind noch vier Finalisten übrig geblieben.
Ich schaue oft und gern TV total und habe auch die erste Casting-Show mit dem späteren Sieger Max Mutzke verfolgt“, erzählt Steffi. Sie war damals auch beim Casting, wurde aber nicht genommen. „Ich habe darauf gewartet, dass Stefan Raab noch einmal so eine Casting-Show startet. Dann bin ich sofort wieder nach Köln gefahren. Da stand ein ganz kleiner Raum zur Verfügung. Du singst eine Minute und kannst wieder heimfahren. Dann wartest du, ob was kommt oder nicht. Und diesmal kam was!“
Steffi flimmerte plötzlich Woche für Woche über die Mattscheibe in die Wohnzimmer von Freunden und Bekannten, die sich die Finger wund wählten, um Steffi mit ihrem Voting zu unterstützen – denn entscheidend ist nicht die Jury, sondern die Zuschauer. Von einem Tag auf den anderen trat sie vor einem Millionenpublikum auf – und das erstaunlich locker und souverän. Erst sang sie „Dear Mr. President“ von Pink, danach „You've Got A Friend“ von Carole King, „Like The Way I Do“ von Melissa Etheridge, „Ironic“ von Alanis Morissette und „Let It Rain“ von Amanda Marshall. Und sie präsentierte auch einen eigenen Song: „Inside Out“.
Sängerin in Cover-Bands
In Schweinfurt und Umgebung kennt man Steffi von den Bühnen in Tanzcentern von Heidenfeld bis Unterpreppach und diversen Mehrzweck- oder Sporthallen. Steffi verdient ihr Geld hauptsächlich damit, Songs anderer Künstler zu interpretieren. Zum Beispiel als Sängerin der Cover-Rockbands Blast und Phoenix. Oder mit ihrem Unplugged-Trio Die 3 von der Baustelle, mit dem sie bei Hochzeiten und Geburtstagen auftritt. Mit Hilfe von TV total will sie jetzt ihr eigenes Projekt Blond an den Start bringen, denn dem Gewinner von Stefan Raabs Casting-Show winkt ein Plattenvertrag.
„Ich würde schon gern mit meinen eigenen Songs auf die Menschheit losgelassen werden“, sagt Steffi und grinst. „Ich stehe dahinter, die Songs kommen von mir und das ist genau die Musik, die ich machen möchte: Akustik-Rock mit einer klassischen Besetzung: Schlagzeug, Bass, E-Gitarre, akustische Gitarre. Es klingt wie Amanda Marshall, Melissa Etheridge oder Tracy Chapman.“ Zwei Jahre lang sei es mehr ein Studio-Projekt gewesen, im Dezember folgte das erste Live-Konzert. „Vorher ging gar nichts, weil ich Musiker dabeihabe, die sehr beschäftigt sind und in anderen Bands spielen.“
Dank TV total läuft ihre Single „Inside Out“ schon bei Lokalsendern wie Radio Gong und Radio Primaton. Dank TV total wird Steffi inzwischen auch auf der Straße erkannt und angesprochen, in Schweinfurt, in Geldersheim, wo ihre Eltern wohnen, oder in Schwanfeld, wo sie wohnt. Vor sieben Jahren hat sie sich entschieden, ihr Geld als Musikerin zu verdienen. Nur noch einmal die Woche geht sie ins Büro als Notariatsfachangestellte – ihr erlernter Beruf.
„Mit acht Jahren habe ich von meiner Tante eine Gitarre geschenkt bekommen und bin gleich zum Nachmittagsunterricht in die Schule gegangen“, erzählt Steffi. „Ich konnte anfangs nur Akkorde. Dazu musste ich wohl oder übel auch singen, sonst klingt es ja nach gar nichts. Das hat sich weiterentwickelt. Mit einer Kirchen-Band hatte ich meinen ersten Auftritt. Du stehst da und die ganze Kirche schaut dich an!“
Inzwischen schauen ihr noch viel mehr Menschen beim Singen zu. Wie es für sie nach dem 10. Januar weitergeht, darüber hat sich Steffi noch keine großartigen Gedanken gemacht. Entweder als Rockstar mit Plattenvertrag oder als Sängerin verschiedener Cover-Rockbands wie bisher – oder beides. Jetzt zählt erstmal das Finale bei TV Total: Entschieden wird in zwei Runden. In der ersten singt jeder Finalist einen Cover-Song. Danach können die Zuschauer anrufen und zum ersten Mal entscheiden: Wer nach Runde Eins die wenigsten Anrufe hat, fliegt raus. Die drei übrigen Kandidaten präsentieren dann einen neu aufgenommenen unbekannten Song. Daraus wird der Sieger ermittelt.
Ein Song in Richtung Snow Patrol
„Mein Song geht in Richtung Snow Patrol oder Coldplay, also schon rockig“, verrät Steffi. „Break The Silence“ heißt der Song, den Produzent Carl Falk mit zwei anderen Komponisten geschrieben hat. Auf www.tvtotal.de kann man schon mal reinhören.
Seit Ende Oktober ist Steffi Dauergast in Köln, im Fernsehstudio von TV Total. Drei Tage pro Woche verbringt sie mit Aufzeichnungen oder Live-Sendungen, die Wochenenden mit Auftritten ihrer Cover-Bands im Raum Schweinfurt. Bevor sie den begehrten Plattenvertrag in der Tasche hat, muss sie sich in der Final-Show gegen die letzten drei Konkurrenten durchsetzen: Gregor, 28, der die Jury mit seinen eigenen deutschsprachigen Songs begeistert, Country-Freak Mario, 20, und die Schweizerin Stefanie, 18. „Wir respektieren uns gegenseitig“, beschreibt Steffi das Verhältnis der Casting-Kandidaten untereinander. „Wir wissen, wir können alle was, deshalb entsteht auch kein Neid.“ Trotzdem: Am Donnerstag will Steffi lieber die Verlierer trösten, als selbst getröstet werden.
Zum Finale am Donnerstag, 10. Januar, feiern Fans und Freunde eine Steffi-List-Support-Party im Suzie Wong im Schweinfurter Hafen. Los geht‘s um 21 Uhr.
http://www.mainpost.de/lokales/franken/Steffi-List;art22271,4286231
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