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„Ohne Musik, das geht gar nicht“
STEFFIFANS :: Steffi List :: Presse
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„Ohne Musik, das geht gar nicht“
Steffi List zwischen Raab und Tattersall
Die Schwanfelder Sängerin Steffi List – vielen bekannt als BLOND oder Sängerin der Band Blast – erregt seit zwei Monaten überregionales Aufsehen. In Stefan Raabs Casting Show beim Privatsender Pro 7 eilte sie von Erfolg zu Erfolg und konnte sich schließlich für das Finale am 10. Januar qualifizieren. Mit drei weiteren Newcomern wetteifert sie an diesem Tag um die Chance auf einen professionellen Plattenvertrag. Am Samstag trat sie im Kissinger Tattersall auf.
Frage: Wie ist Deine aktuelle Stimmungslage nach all den Erfolgen bei Pro 7? Wie sieht Dein Alltag in diesen Tagen aus?
Steffi List: Nach dem Einzug ins Finale bin ich natürlich überglücklich, dass ich's so soweit geschafft hab. Da ich schon lange den Traum hab, einen Plattenvertrag zu bekommen, und ich jetzt so kurz davor steh, ist die Freude natürlich riesengroß – aber halt auch die Aufregung. Mein Alltag ist voll mit Telefonaten, Planung, Terminen, Auftritten und natürlich dem Einkauf von Weihnachtsgeschenken.
Wie kamst Du eigentlich darauf, Dich bei Stefan Raab zu bewerben?
Steffi: Ich schau selbst öfter mal TV Total, hab auch schon das erste Casting am Fernseher verfolgt und bin dann, als der Stefan zu diesem Vorsingen aufgerufen hat, einfach mal spontan nach Köln gefahren.
Was sagen die Menschen in Deinem Bekanntenkreis – wirst Du auf der Straße angesprochen?
Steffi: Meine Freunde und Bekannten sind echt mächtig stolz auf mich und haben die letzten Wochen mit mir mitgefiebert. Da bekomm' ich auch ganz viel positives Feedback und Unterstützung. Ist schon der Wahnsinn, die haben oft am Fernseher mehr gezittert, als ich im Studio.
In ganz Unterfranken haben Fans von Dir Voting-Abende organisiert, wie findest Du das?
Steffi: Das ist der Knaller! Ich hab das ja am Anfang erst nicht so mitbekommen, und als ich dann so nach und nach gesehen hab, was das für Kreise gezogen hat und was da so abgeht, da war ich echt erstmal baff! Ich bin echt beeindruckt und noch mal tausend Dank an alle, die mich bis hierhin so tatkräftig unterstützt haben. . .
Mit welchen Ambitionen und Hoffnungen bist Du nach Köln gefahren?
Steffi: Zum Casting nach Köln bin ich mit dem Gedanken gefahren: Jetzt oder nie! Nachdem ich beim ersten Casting (Sieger wurde Max Mutzke) auch schon vorgesungen hatte, und leider nicht weiter gekommen bin, hab ich mir jetzt gedacht: Diesmal muss es klappen!
Was sind Deine Eindrücke vom Auftritt bei Pro 7 – ist man da sehr aufgeregt?
Steffi: Ja, aufgeregt war ich auf jeden Fall. Immerhin sind da überall Kameras und ich wusste ja, dass verdammt viele Leute die Show angucken. Und dann noch dem Stefan Raab gegenüber zu sitzen. . . wow. Die Aufregung legt sich zwar so nach und nach, aber Lampenfieber hab ich trotzdem vor jedem Auftritt.
Wie laufen die Proben mit Stefan Raabs Studioband Heavytones ab?
Steffi: Mit den Heavytones zu spielen ist wirklich der absolute Wahnsinn. Es ist eine Ehre für mich mit solch professionellen Musikern singen zu dürfen. Macht halt einfach wahnsinnig viel Spaß, die Arrangements, der Sound, das gefällt mir alles sehr gut.
So ein Erfolg hat ja auch Schattenseiten. Was geht Dir im Moment auf den Geist?
Steffi: Ich bin zwar sehr oft unterwegs und hab im Moment einfach wenig Zeit für Freunde und Bekannte, aber das nervt mich nicht – meine Freunde verstehen das auch und haben dafür Verständnis. Ist alles ziemlich aufregend im Moment und so viele neue Eindrücke und Erfahrungen, die ich sammeln darf.
Wie ist der Kontakt zu den Fernseh-Promis – beispielsweise Anke Engelke oder Barbara Schöneberger? Steffi: Barbara Schöneberger war hinter den Kulissen schon sehr aufgeschlossen und sympathisch. Auch Sonya Krauss – mit der ich ja eine Runde Tischtennis gespielt habe, ist sehr sympathisch und nett. Aber allgemein läuft es hinter den Kulissen sehr familiär ab und es wird sich gut um uns gekümmert.
In einem der Vorentscheide bist Du vom Gitarristen und Juroren Carl Carlton hart kritisiert worden. Wie kamst Du mit den schroffen Worten zurecht? Könnt Ihr beide Euch noch in die Augen schauen?
Steffi: Meiner Meinung ist das mit der Musik natürlich hauptsächlich Geschmackssache. Wenn ich oder mein Stil nicht seinem Geschmack entsprechen, dann ist das okay. Aber dann kommt's darauf an, die richtigen Worte zu finden. In die Augen schauen konnten wir uns von vornherein nicht, aber das könnt auch am Größenunterschied liegen. (lacht)
Was hast Du in dem Moment gedacht, als Dein Einzug in Finale klar war?
Steffi: Als ich mit Sandhy da vorn stand und wusste, da kommt jetzt nur noch einer von uns beiden weiter, hab ich gedacht „das kann jetzt noch nicht vorbei sein – ich muss einfach weiter kommen!“ Und ich kann Dir gar nicht sagen was für ein Felsbrocken mir vom Herzen gefallen ist, als dann mein Name gesagt wurde.
Angenommen Du würdest nicht an der Casting-Show teilnehmen, wer wäre für Dich Dein Favorit?
Steffi: Das ist schwierig, ich kann da nicht objektiv sein. Es sind auch schon Kandidaten raus geflogen, von denen ich gedacht hätte, dass sie weiter kommen. Außerdem sind wir vier so verschiedene Typen, was die Musik betrifft, aber genau das macht es so interessant, find ich.
Hat sich Dein Erfolg bei TV Total schon auf Deine Karriere ausgewirkt? Gibt es Angebote?
Steffi: Es gibt verschiedene Angebote zu Auftritten und Buchungsanfragen. Allerdings kann ich da jetzt leider noch nichts zusagen, da ich ja noch nicht weiß, wie das Ganze bei TV Total jetzt weitergeht.
Welchen Stellenwert hat für Dich persönlich Musik?
Steffi: Musik ist für mich ein Stück Lebensqualität. Ohne Musik, das geht gar nicht. Musik machen ist meine Leidenschaft. In Musik steckt so viel Emotion und ich mach Musik, seitdem ich eine Gitarre halten kann.
Welchen persönlichen Hintergrund hat Dein Erfolgssong Inside out?
Steffi: Inside Out ist ein Lied über – wie soll's auch anders sein – Liebe, aber auch über die Eifersucht. Und zwar nicht die Eifersucht dem Partner gegenüber, sondern die Eifersucht, die man den Nebenbuhlern gegenüber empfindet.
Was machst Du, wenn Du nicht singst?
Steffi: Das, was andere auch tun: Ich schlafe, esse und genieße das Leben.
Was kommt nach der Casting Show? Hast Du schon Pläne?
Steffi: Nach der Casting Show? Ich hab keine Ahnung. Aber wenn ich jetzt mal davon ausgeh', dass ich nen Plattenvertrag bekomm', dann hoff ich auf ne Tour durch Deutschland, bei der ich all meinen Freunden, Bekannten, Verwandten und treuen Anrufern für die gigantische Unterstützung danken kann. Denn immerhin haben die mich dahin gebracht, wo ich jetzt bin – ins Finale!
Das Gespräch führte mainpost Mitarbeiter Thomas Künzl
http://www.mainpost.de/lokales/franken/Steffi-List;art22271,4272532
Die Schwanfelder Sängerin Steffi List – vielen bekannt als BLOND oder Sängerin der Band Blast – erregt seit zwei Monaten überregionales Aufsehen. In Stefan Raabs Casting Show beim Privatsender Pro 7 eilte sie von Erfolg zu Erfolg und konnte sich schließlich für das Finale am 10. Januar qualifizieren. Mit drei weiteren Newcomern wetteifert sie an diesem Tag um die Chance auf einen professionellen Plattenvertrag. Am Samstag trat sie im Kissinger Tattersall auf.
Frage: Wie ist Deine aktuelle Stimmungslage nach all den Erfolgen bei Pro 7? Wie sieht Dein Alltag in diesen Tagen aus?
Steffi List: Nach dem Einzug ins Finale bin ich natürlich überglücklich, dass ich's so soweit geschafft hab. Da ich schon lange den Traum hab, einen Plattenvertrag zu bekommen, und ich jetzt so kurz davor steh, ist die Freude natürlich riesengroß – aber halt auch die Aufregung. Mein Alltag ist voll mit Telefonaten, Planung, Terminen, Auftritten und natürlich dem Einkauf von Weihnachtsgeschenken.
Wie kamst Du eigentlich darauf, Dich bei Stefan Raab zu bewerben?
Steffi: Ich schau selbst öfter mal TV Total, hab auch schon das erste Casting am Fernseher verfolgt und bin dann, als der Stefan zu diesem Vorsingen aufgerufen hat, einfach mal spontan nach Köln gefahren.
Was sagen die Menschen in Deinem Bekanntenkreis – wirst Du auf der Straße angesprochen?
Steffi: Meine Freunde und Bekannten sind echt mächtig stolz auf mich und haben die letzten Wochen mit mir mitgefiebert. Da bekomm' ich auch ganz viel positives Feedback und Unterstützung. Ist schon der Wahnsinn, die haben oft am Fernseher mehr gezittert, als ich im Studio.
In ganz Unterfranken haben Fans von Dir Voting-Abende organisiert, wie findest Du das?
Steffi: Das ist der Knaller! Ich hab das ja am Anfang erst nicht so mitbekommen, und als ich dann so nach und nach gesehen hab, was das für Kreise gezogen hat und was da so abgeht, da war ich echt erstmal baff! Ich bin echt beeindruckt und noch mal tausend Dank an alle, die mich bis hierhin so tatkräftig unterstützt haben. . .
Mit welchen Ambitionen und Hoffnungen bist Du nach Köln gefahren?
Steffi: Zum Casting nach Köln bin ich mit dem Gedanken gefahren: Jetzt oder nie! Nachdem ich beim ersten Casting (Sieger wurde Max Mutzke) auch schon vorgesungen hatte, und leider nicht weiter gekommen bin, hab ich mir jetzt gedacht: Diesmal muss es klappen!
Was sind Deine Eindrücke vom Auftritt bei Pro 7 – ist man da sehr aufgeregt?
Steffi: Ja, aufgeregt war ich auf jeden Fall. Immerhin sind da überall Kameras und ich wusste ja, dass verdammt viele Leute die Show angucken. Und dann noch dem Stefan Raab gegenüber zu sitzen. . . wow. Die Aufregung legt sich zwar so nach und nach, aber Lampenfieber hab ich trotzdem vor jedem Auftritt.
Wie laufen die Proben mit Stefan Raabs Studioband Heavytones ab?
Steffi: Mit den Heavytones zu spielen ist wirklich der absolute Wahnsinn. Es ist eine Ehre für mich mit solch professionellen Musikern singen zu dürfen. Macht halt einfach wahnsinnig viel Spaß, die Arrangements, der Sound, das gefällt mir alles sehr gut.
So ein Erfolg hat ja auch Schattenseiten. Was geht Dir im Moment auf den Geist?
Steffi: Ich bin zwar sehr oft unterwegs und hab im Moment einfach wenig Zeit für Freunde und Bekannte, aber das nervt mich nicht – meine Freunde verstehen das auch und haben dafür Verständnis. Ist alles ziemlich aufregend im Moment und so viele neue Eindrücke und Erfahrungen, die ich sammeln darf.
Wie ist der Kontakt zu den Fernseh-Promis – beispielsweise Anke Engelke oder Barbara Schöneberger? Steffi: Barbara Schöneberger war hinter den Kulissen schon sehr aufgeschlossen und sympathisch. Auch Sonya Krauss – mit der ich ja eine Runde Tischtennis gespielt habe, ist sehr sympathisch und nett. Aber allgemein läuft es hinter den Kulissen sehr familiär ab und es wird sich gut um uns gekümmert.
In einem der Vorentscheide bist Du vom Gitarristen und Juroren Carl Carlton hart kritisiert worden. Wie kamst Du mit den schroffen Worten zurecht? Könnt Ihr beide Euch noch in die Augen schauen?
Steffi: Meiner Meinung ist das mit der Musik natürlich hauptsächlich Geschmackssache. Wenn ich oder mein Stil nicht seinem Geschmack entsprechen, dann ist das okay. Aber dann kommt's darauf an, die richtigen Worte zu finden. In die Augen schauen konnten wir uns von vornherein nicht, aber das könnt auch am Größenunterschied liegen. (lacht)
Was hast Du in dem Moment gedacht, als Dein Einzug in Finale klar war?
Steffi: Als ich mit Sandhy da vorn stand und wusste, da kommt jetzt nur noch einer von uns beiden weiter, hab ich gedacht „das kann jetzt noch nicht vorbei sein – ich muss einfach weiter kommen!“ Und ich kann Dir gar nicht sagen was für ein Felsbrocken mir vom Herzen gefallen ist, als dann mein Name gesagt wurde.
Angenommen Du würdest nicht an der Casting-Show teilnehmen, wer wäre für Dich Dein Favorit?
Steffi: Das ist schwierig, ich kann da nicht objektiv sein. Es sind auch schon Kandidaten raus geflogen, von denen ich gedacht hätte, dass sie weiter kommen. Außerdem sind wir vier so verschiedene Typen, was die Musik betrifft, aber genau das macht es so interessant, find ich.
Hat sich Dein Erfolg bei TV Total schon auf Deine Karriere ausgewirkt? Gibt es Angebote?
Steffi: Es gibt verschiedene Angebote zu Auftritten und Buchungsanfragen. Allerdings kann ich da jetzt leider noch nichts zusagen, da ich ja noch nicht weiß, wie das Ganze bei TV Total jetzt weitergeht.
Welchen Stellenwert hat für Dich persönlich Musik?
Steffi: Musik ist für mich ein Stück Lebensqualität. Ohne Musik, das geht gar nicht. Musik machen ist meine Leidenschaft. In Musik steckt so viel Emotion und ich mach Musik, seitdem ich eine Gitarre halten kann.
Welchen persönlichen Hintergrund hat Dein Erfolgssong Inside out?
Steffi: Inside Out ist ein Lied über – wie soll's auch anders sein – Liebe, aber auch über die Eifersucht. Und zwar nicht die Eifersucht dem Partner gegenüber, sondern die Eifersucht, die man den Nebenbuhlern gegenüber empfindet.
Was machst Du, wenn Du nicht singst?
Steffi: Das, was andere auch tun: Ich schlafe, esse und genieße das Leben.
Was kommt nach der Casting Show? Hast Du schon Pläne?
Steffi: Nach der Casting Show? Ich hab keine Ahnung. Aber wenn ich jetzt mal davon ausgeh', dass ich nen Plattenvertrag bekomm', dann hoff ich auf ne Tour durch Deutschland, bei der ich all meinen Freunden, Bekannten, Verwandten und treuen Anrufern für die gigantische Unterstützung danken kann. Denn immerhin haben die mich dahin gebracht, wo ich jetzt bin – ins Finale!
Das Gespräch führte mainpost Mitarbeiter Thomas Künzl
http://www.mainpost.de/lokales/franken/Steffi-List;art22271,4272532
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